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Es geht endlich weiter!!

Viele Hundert Zuschriften haben uns in der Zwischenzeit erreicht, besorgte Leser wollten wissen warum die Geschichtenschlange aufgehalten war.

"Was iss los ihr Einzeller, warum schreibt ihr Nix mehr? Wir wollen wissen wie der Schamott weitergeht!", "Ich vermiss die lieben Tierchen sehr, wo sind die denn, wie geht es denen ?"

"Schreibt jetzt was, oder es gibt Ärger, wir wissen wo ihr wohnt!" usw

Es gibt jedoch einen einfachen Grund: der Baron und Hauptgesellschafter, Schwarzpanther Baron Sattler von Schlitt hatte im Namen der gesamten Besatzung der MS Usbekistan (..."einschliesslich des bereits abgenippelten Binswangen Häberle, da hat mir die Witwe eine posthume Zusage erteilt...", Sattler in einer e-mail vom 20.2.2020) eine saftige Beteiligung an den Tantiemen fuer die Geschichten eingefordert.

"Wir verlangen pro Wort 5 Cent auf jede Tatze, und pro Geschichte 200kg Ochsenviertel und 4 Ballen Delikatessheu, alles vakuumverpackt und frei Haus."

Sattler hatte sich durch seinen Rechtsvertreter, den Stuttgarter Richter Zangenberger vertreten lassen. ("Ich bin ja eigentlich

Richter, aber was soll's..."so Zangenberger gegenüber dem Spiegel, dessen neueste Titelgeschichte "Der korrupteste Richter in Deutschland, eine Bestandsaufnahme" dem empfindlichen Graukater sauer aufgestossen war. "Ja was denn nu? Was soll denn das? Ja sowas...")

Es kam jedenfalls zu einem Treffen des notorisch kamerascheuen Verfassers der Geschichten und dem Baron an einem geheimgehaltenen Ort im Schlauchgau in der Ostzone. Es gibt ein Foto dazu, der Kopf des Verfassers und der Baron sind darauf zu sehen, die Dimensionen sind lt. Sattler "...total verkehrt rum, ich bin natürlich viel groesser wie diese Wurst da!", aber wir wollen unseren Lesern dies nicht vorenthalten.


Das Bild wurde nach den erfolgreichen Verhandlungen, die sich über 3 volle Tage hingezogen hatten gemacht.

Gerüchten zufolge hatten die beiden Unterhändler die meiste Zeit geschlafen. Sattler hatte angeblich ununterbrochen gefressen und der Verfasser hatte "Kopfweh, irgendwie iss mer der Schädel schwer wie ein Ziegel."

Trotzdem war ein Kompromiss ausgehandelt worden: der Verfasser würde sich verpflichten die Geschichten weiter zu schreiben, unter 2 Auflagen:

der Unterhalt der MS Usbekistan würde vom Verfasser finanziert ("Mach ich gern, kost' mich Nix, iss ja eh alles erfunden!"), und die 2. Bedingung war dass Sattler erlaubt wurde sich von seiner rechtmäßig angetrauten Ehefrau, der Leopardendame Annemarie Gockler zu trennen.

"Ich halt das Gekeife nicht mehr aus, also schreib mer die Alte aus der Geschichte, was soll ich mit dieser Schabracke??", so der Baron.

All dies wurde notariell durch Zangenberger festgehalten, die Laufdauer auf 5 Jahre festgelegt und bei einem feierlichen Umtrunk begossen.

Und somit geht es weiter, wir werden zunächst in Kurzform die Ereignisse seit Dezember berichten, und danach die weiteren Grossereignisse schildern.

Wir wünschen unseren verehrten Lesern gute Unterhaltung.







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