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Sattler trifft Trump Teil 3

Der entscheidende Moment war gekommen: die eintreffende Truppe der MS Usbekistan sah von schräg hinten die unverkennbare Haarpracht des Präsidenten, der sich gerade einen verbalen Schlagabtausch mit einem der Journalisten geliefert hatte. "Dich Hundesohn lass ich verhaften, und deine ganze Sippe gleich mit dazu!"

Der Journalist, ein CNN Wolfsrüde hatte Trump nach dem Wohlergehen seiner Frau gefragt."Was macht die Stripperin, Donald?"

Insofern war die Ankunft vor allem des pechschwarzen Barons, der sich mit schwarzer Schuhcreme kräftig nachgefettet hatte hochwillkommen.

Doch das Schicksal spielte einen grausamen Streich.

Rechts von Trump stand ein recht adrett gewandetes Flusspferd, es war seine Gesundheitsexpertin Deborah Bürzel.

( hier kurz vor der Pressekonferenz im Weiher des weissen Hauses.)

Bürzel erspähte Siegmund Hausegger und dessen Frau Sybille und die Katastrophe war perfekt, denn Frau Bürzel war niemand anderes als die unter dem in Europa mit Pseudonym aufgetretene Sybille von Osterhofen, welche Hausegger vor 2 Monaten der "unsittlichen Annäherung in einem schweren Fall" bezichtigt hatte. (Wir berichteten).

"DA IST DER LUMP, WELCHER MIR AN DIE WASCHE GEGANGEN IST !" schrie sie erregt und trabte auf Hausegger zu, der hochnervös und gereizt zum Gegenangriff ausholte.

Trump wusste nicht wie ihm geschah.

Denn auch Sattler von Schlitt war abgelenkt worden:

er hatte im Publikum den Wolfsrüden Hans Albert Pfannenmaier erkannt, der vor 4 Monaten einen wüsten Artikel über ihn verfasst hatte. ( "Einer der korruptesten Gauner der letzten Jahre, eine Schande fuer alle Schwarzpanther" war der Titel in der NY Times überschrieben worden.)

Sattler knurrte bösartig und war drauf und dran den Besenwolf zu konfrontieren, als Steven Mnuchin, der Finanzminister des Präsidenten und ein alter Geschäftspanther von Sattler ( hier mit Tochter Abigail."Ich verdien' ja gut, und die Kleine iss goldig, aber was das alles kostet..und ob die von mir ist?...")

den Baron sah und mit der Tatze zuwinkte.

Die Situation war jetzt - vor laufenden Kameras - verworren:

Trump drohte nach wie vor dem Journalisten mit "Sippenhaft, ich raeucher Euch aus !"

3 Tonner Siegmund Hausegger rannte auf Ulrike von Osterhofen zu ("Dieses Mal mach ich se alle, dieses Malefizweib ! Dabei hatten wer's damals so schoen in der Kuhle gehabt !")

Sattler war unschlüssig ob er Pfannenmaier attackieren oder den Präsidenten und seinen alten Kumpel Mnuchin begrüßen sollte ("Wir ham damals die Lehman Brothers leergeräumt, ach waren das schöne Zeiten !") ...

dazu hatte Frau Schnitzler Heisshunger...des Katers Handy klingelte lautstark und auf dem Skypebildschirm erschien eine elegante Kaetzin ("Ja wo isser denn, mein Mausepaul...?" "Jetzt nicht, Mimilein...")

Die Lage war übersichtlich...was würde passieren ?

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