top of page

Sattler trifft Trump Teil 1

Grosspanther Baron Sattler von Schlitt hatte sich herausgeputzt und sein Fell mit einer grossen Büchse Schuhcreme nachgefettet.

Donald Trump hatte ihn angerufen und darauf bestanden dass Sattler "pechschwarz en nature, und ohne irgendwelchen Tinnes" mit dem Präsidenten zusammen vor die Weltpresse treten sollte, "damit diese Kasperlkoepfe da sehen, dass ich Nix gegen Neger hab!", so Trump in einem erregten Telefonat mit Sattler.

Der war nach einem Raubzug durch 3 Metzgereien in der Umgebung des weissen Hauses zunächst

erst einmal 8 Stunden weggeratzt, was das weisse Haus in grosse Erregung versetzt hatte.

"Wo bleibt dieser Kasperlkopf?" hatte der Präsident geschimpft und aus Nervosität einen riesigen Burger mit extra Zwiebeln ( Kentucky Fried Chicken ) gefressen und dazu 1 Liter Cola nachgeschüttet.

Sattler von Schlitt würde nicht allein zum weissen Haus fahren, soviel stand fest, er hatte Flusspferd Siegmund von Hausegger, Frau Schnitzler als Vertreterin der Löwenfrauen und den Kater als Vorstandsvorsitzenden der MS Usbekistan angewiesen sich bereit zu halten.

"Und dass ihr mir da bloß keine Pleite hinlegt, das müssen wir mit staatsmännischem Flair abwickeln, die halbe Welt schaut zu, das geht alles live über die internationalen Netzwerke!", so Sattler, der eine leichte im Anflug befindliche Nervosität verspürte.

Es kamen 3 Grossraumtaxis vorgefahren, dabei kam es zu einer ersten Änderung des Protokolls, da beide Hauseggers

dastanden.

"Das sind ja gut und gerne 6 Tonnen, da brechen uns die Achsen weg, ja was denkt ihr Rueben eigentlich ?" schimpfte FBI Agent Franz Peter Saumauer, der die Gaeste befördern sollte und die beiden wuchtigen Nilpferde sah.

Doch Sybille Hausegger hatte darauf bestanden dabei zu sein.

"Das könnte Euch so passen uns Frauen wieder Mal hintendrin zu lassen !" hatte sie getobt und gedroht Sattler

ueber Twitter und Facebook "zu erledigen".

Man zwängte sich so gut es ging in die Gefährte, dabei fauchte Frau Schnitzler wütend Richtung Sattler, sie war hungrig und daher schlecht aufgelegt.

Der Baron war inzwischen hochnervös.

"Hoffentlich verhaspel ich mich nicht, mein Gott da schauen ja Millionen zu..." brummte er, und setzte sich in die weissen Lederpolster der Limousine, die sich augenblicklich schwarz abfärbten.

"JA WAS ISS DENN DAS FUER EIN MEHLKOPF HIER, DER VERSAUT MIT JA DIE SITZE !!" schrie der Fahrer, ein Bluthund aus Georgia, der die Sitze eigenhändig mit weissem Lederpflegemittel eingerieben hatte.

Doch Sattler's Schuhcreme war nicht abgetrocknet, dazu hatte der Baron beide Vordertatzen in der Schuhcreme gehabt und hinterließ riesige Tatzenabdruecke auf dem Boden.

Der Kater hingegen war elegant erschienen, er hatte sich das schwarze Fell ganz in türkis einfärben lassen, die neueste Modekreation des Jahres und lt. Kater "total angesagt !".

Man fuhr in Richtung weisses Haus, die Umrisse des Gebäudes wurden langsam sichtbar, und dann passierte etwas Unvorhergesehenes...

Single post: Blog_Single_Post_Widget
bottom of page