Sattler trifft Trump
- wezel11wezel11
- Apr 18, 2020
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Eine Sensation bahnt sich an ! Heute vormittag klingelte das Telefon von Schwarzpanther und Grosspuma Sattler von Schlitt.

Der Baron - hier ein Schnappschuss von Hausdetektiv Anton Laib, der den Panther auf dem Weg zum Telefon erwischte - hob ab und brummte: "Sattler hier, was iss los, macht's bloß kurz, ich bin grad am Fressen !"
Die Überraschung war gross als es sich herausstellte dass Donald Trump am anderen Ende der Leitung war.
"Hier Donald ! I am winning right now bigly and I wondered whether you wanna come over and we can hold a joint press conference on the lawn of the White House. Your contribution to the Coronavirus Cure has not been forgotten, your black bottom cream has worked over here !"
Sattler, der seine Coronaviruscreme ( "2 mal täglich ins Gemaecht schmieren", wir berichteten ) in der EU nicht mehr verkaufen durfte ( "Schuhcreme mit unversteuertem Industriefusel vermischt", so der zuständige EU Kommissar Hans Albert Besenschneider.) hatte in Trump einen Grossabnehmer gefunden und angeblich hatte die Creme Wunder gewirkt.
Vor allem bei Trumps Anhängern in den Caravanparks liefen inzwischen 80% mit schwarzen Hintern herum und waren lt. eigenen Angaben "...pumperlgesund, und wir wählen im November, gell !"
Sattler versprach zu kommen. "Ja klar, Donald, Mr President, ich komm' natürlich, ich stecke bloß im Moment in Southampton auf der MS Usbekistan fest, aber das kriegen wir ja eventuell hin, oder ? Die Uzbekhistan Airways fliegen noch, ein Schwager von mir, der Abdullah Razlanov Schlitt iss da Kapitaen, ich werd' den gleich anrufen."
"OK, all good, we are waiting for you, my dear old friend, and we can eat a fine steak together !" Es klickte in der Leitung, der President hatte aufgehaengt.
Sattler war jetzt hochmotiviert. "Da könnt ihr Mal sehen ihr Rueben welches Gewicht ich international immer noch habe !" raunzte er bei der Teestunde 1 Stunde später.
Die allgemeine Stimmung war dahingehend dass Sattler nicht alleine fliegen sollte.
"Wir können da komplett auftreten, ich mein, das war' n'schoener Ausflug !" schlug Großlöwe Herr Schnitzler vor, dem das ewige Halmaspielen mit seiner Frau inzwischen schwer auf die Leber ging. ( "Diese dämliche Visage die ganze Zeit sehen zu müssen, und dann nie gewinnen zu dürfen.." ..."...wenn ich verlier, lass ich mich scheiden !" so Frau Schnitzler unmissverständlich )
Auch die 3 Flusshaeuter waren einer Reise nicht abgeneigt.
"Um die Jahreszeit isses da schon etwas waermer, die ham ja auch schöne Kuhlen da !" wusste Siegmund Hausegger.
Lediglich Anton Laib war - ebenso wie die Managementkater - abgeneigt. "Ihr könnt' alleine fahren, ich hab keinen Bock wieder in der Gepäckablage zu landen !"
Bei der letzten Flugreise hatte die Stewardess drauf bestanden Laib in das Gepäckfach über den Sitzen zu legen.
"Der passt in keinen Sitz, und Gurte passen auch nicht, also wird er eben da oben reingelegt. Basta !", hatte die resolute Stewardess der Usbekistan Airways beschlossen.
Nach einem 8 stuendigen Flug war Laib damals mit einem schiefen Kreuz ausgestiegen und brauchte 3 Tage "um wieder normal liegen zu können !".

( Laib hier, 2 Stunden nach Ausstieg, er war "schwerst angefressen !")
Man beschloss zu acht zu fliegen.
2 Schwarzpanther ( Sattler von Schlitt und Schlamminger ), die 3 Flusspferde sowie das Löwenehepaar Schnitzler.
Der Kater sollte als 'Protokollant" mitfliegen.
Sattler telefonierte jetzt mit Razlanov Schlitt von der Usbekistan Airways und war im Glueck.
"Ja, wenn ich fertig gefressen hab' könne wer das andenken.
Wir können von Southampton losfliegen, in 8 Stunden sindwerda. Ihr zahlt cash, und es gibt keine Passagierliste. Das Flugzeug iss von nem Onkel von mir, etwas alt aber noch voll funktionsfähig."
Sattler war's zufrieden.
Man hatte als Abflugzeitpunkt den Nachmittag um 16 Uhr bestimmt.
Grosse Aufregung allerseits...Berichte über die Reise folgen.
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