Koeln Teil 1

Die MS Usbekistan war schliesslich kurz vor Koeln und jetzt musste ueberlegt werden wo man anlegen sollte.

" Hier iss kein Platz fuer euch Rueben, macht dass ihr weiterkommt !" , kam die recht barsche Antwort des Koelner Hafenmeisters Hans Koelsch, einer Altoettinger Schwarzsau, die es " aus Versehen, ich wollt eigentlich nach Lueneburg " nach Koeln verschlagen hatte. https://goo.gl/images/Udv4Pc

( Hier links im Hintergrund mit Ehefrau Heidelore und den 5 Soehnen Albert, Richard, Juergen,Alfons und Ulrich . " Ob die von mir sind weiss keiner, aber was solls..." )

Grosspanther Sattler von Schlitt griff zum Mikrofon.

"Jetzt pass Mal auf Du Missgeburt: wir ham hier Hunderte von Gaesten an Bord, die wollen durch eure beknackte Altstadt und das ist auf deren Reiseplan, also mach hin, wir wollen moeglichst nah am Dom anlegen, denn ich werd ne Messe lesen da !".

In der Tat: der Baron hatte den Koelner Kurienpraelat und alten Kumpel Monsignore von Schlittinger wegen des Lesens der Messe kontaktiert. https://goo.gl/images/xSMLNw ( hier eine mit versteckter Kamera aufgenommenes Bild des Geistlichen, dem man nachsagte dass er des Oefteren nachts im Koelner Stadtpark sein Unwesen trieb und dort "schon manche Verheerung" - so der Koelner Stadtanzeiger - angerichtet hatte ).

Schlittinger war nicht gerade begeistert. " Dir hamse doch die niederen Weihen aberkannt, das geht eigentlich nicht, ausser der Papst schickt eine Ausnahmegenehmigung !"

Papst Romulus war also gefordert, und tatsaechlich: innerhalb von 2 Stunden kam eine email aus dem Vatikan: " Kann Messe halten, lasst mer meine Ruhe mit sowas !" , gez. Romulus, Papst ).

Und so kam es irgendwie dann doch zu einer Anlegegenehmigung:

" Ab 16.00 koennt ihr anlegen, ihr habt 48 Stunden, dann macht dass ihr verschwindet !" war jetzt die Offerte von Hafenmeister und Schwarzsau Koelsch.

Jetzt mussten die beiden Co-kapitaene und Schwarzpanther nur noch das Anlegen bewerkstelligen.

Und da sollten sich unerwartete Probleme einstellen...

wir werden berichten.